Jetzt starten und bis 1. Januar 2020 gratis trainieren!

Jetzt starten und bis 1. Januar 2020 gratis trainieren!

Unser Herbstangebot für alle, die nicht erst auf die Guten Vorsätze warten wollen!

Wer jetzt eine Mitgliedschaft* bei uns abschließt, trainiert bis zum 1.1.2020 gratis. Dieses Angebot ist limitiert auf die ersten 22 neuen Mitglieder ab 11. Oktober 2019.

*Nur gültig bei einer Mitgliedschaft ab 12 Monaten Laufzeit.

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    Wenn Sie möchten, können Sie uns hier einen Wunschtermin angeben.

    Beim Krafttraining vom „Gedächtnis“ der Muskeln profitieren

    Beim Krafttraining vom „Gedächtnis“ der Muskeln profitieren

    Ob beim Leistungssport, Joggen oder dem Training, zum Beispiel hier bei uns im inform Park Immenstadt: Jeder, der schon einmal Sport gemacht hat, weiß, wie anpassungsfähig unsere Muskeln sind. Werden sie regelmäßig beansprucht, wachsen sie und nehmen an Kraft zu. Pausieren aber unsere Muskeln eine gewisse Zeit, schwindet die Muskelkraft rapide. Sogar ein paar Tage ungesundes, fetthaltiges Essen können den Stoffwechsel unserer Muskelzellen aus der Bahn werfen. Allerdings gibt es gute Nachrichten von Forschern der Keele University, die jetzt erstmals Belege dafür gefunden haben, dass sich unsere Muskeln an früheres Wachstum durchaus „erinnern“. Sie wachsen stärker und schneller, wenn sie schon früher einmal gut trainiert waren. Demnach lohnt sich Krafttraining jederzeit, und es ist nie zu spät, damit anzufangen, weil es so gesehen eine Investition in die Gesundheit bis ins hohe Alter ist.

    Verantwortlich dafür sind DNA-Anlagerungen in den Muskelzellen, die die Genaktivität anhaltend verändern. Das bedeutet, dass wir zwar nach einer Sportpause sicherlich nicht sofort an alte Leistungen anknüpfen können, das Muskelgedächtnis in unserem Körper aber dabei hilft, deutlich schneller wieder Muskelmasse aufzubauen und an die ursprüngliche Fitness anzuknüpfen als bei Untrainierten. Für ihre Studie ließen die Forscher Probanden zunächst sieben Wochen lang intensiv trainieren. Darauf folgte eine Pause von sieben Wochen und dann erneut ein siebenwöchiges Muskeltraining. In jeder der drei Phasen ermittelten die Forscher die Muskelmasse und Kraft der Probanden. Wie erwartet machte sich das Training positiv bemerkbar: Die Beinmuskeln der Teilnehmer gewannen in den ersten sieben Wochen 6,5 Prozent an Masse und ihre Kraft stieg um 9,3 Prozent. In der Bewegungspause ging beides wieder zurück, wenn auch nicht ganz bis auf den Ausgangszustand.Das Spannende aber folgte in der zweiten Trainingsphase: Obwohl auch sie nur sieben Wochen lang war, wuchsen die Muskeln der Probanden in dieser Zeit doppelt so stark. Sie legten zwölf Prozent an Masse zu und 18 Prozent an Kraft. Offensichtlich hinterlässt das frühere Training Spuren im Muskel, die ihn später zu verstärktem Wachstum motivieren. Der Muskel „erinnert“ sich demnach an seine früheren Erfahrungen.
    Wenn also auch du eine längere Sportpause eingelegt hast oder hattest, hilft dir unser Trainerteam gern dabei, einen optimalen (neuen) Trainingsplan zu erstellen. Sprich uns einfach dazu an.

    Übertraining vermeiden – Motivation erhalten!

    Übertraining vermeiden – Motivation erhalten!

    Wer zu viel trainiert und seinem Körper zu wenig Erholung gönnt, kann schnell in ein Übertraining abrutschen und die Lust am Sport verlieren. Doch woran erkenne ich, ob ich gefährdet bin, und wie schütze ich mich? Okay, die meisten schaffen es auf lange Sicht eher zu wenig, als zu viel zu trainieren. Aber nicht nur zu seltenes, auch zu häufiges Training im Fitness-Studio kann kontraproduktiv sein. Im Extremfall kommt es dann zum so genannten Übertraining. Dies betrifft besonders Anfänger, die sich schlicht zu viel zumuten, aber auch erfahrene Sportler, die sich zu hohe Ziele gesetzt haben.

    Was ist Übertraining?
    Übertraining bezeichnet allgemein einen Zustand, in dem sich ein Sportler befindet, der zu viel trainiert und zu wenige Ruhepausen zur Regeneration eingelegt hat. Dies gilt sowohl für Kraft- als auch für Ausdauersportler, wie Marathon-Läufer. Besonders gefährlich: Ein Übertraining tritt schleichend auf und wird deswegen vielfach erst zu spät vom Trainierenden selbst überhaupt wahrgenommen. Die Symptome können dabei sowohl geistiger als auch körperlicher Natur sein. Ganz typisch ist, einfach keine Lust mehr aufs Training zu haben. Man kann sich kaum noch aufraffen und nur noch sehr schwer motivieren. Dazu können Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, allgemeine Müdigkeit und Gelenk- und Gliederschmerzen – ähnlich wie bei einer Erkältung, nur halt ohne Schnupfen, dazukommen.
    Die häufigste körperliche Auswirkung sind stagnierende oder sogar rückläufige Leistungen. Was man auch anstellt, man kommt nicht vorwärts. Und das, obwohl man doch jeden Tag volle Pulle trainiert … Zusätzlich schleichen sich immer mehr kleine oder größere Wehwehchen in den Trainingsalltag. Es zwickt und zwackt fast überall. Ein schmerzfreies Training ist kaum noch möglich.

    Was hilft, wenn ich übertrainiert bin?
    Ganz einfach. Das Training sofort stoppen oder zumindest drastisch reduzieren. Wie lange hängt stark davon ab, wie weit fortgeschritten das Übertraining ist. In schweren Fällen dauert es mehrere Monate, bis der Körper wieder voll belastbar ist. Wenn man auf die ersten Anzeichen reagiert, reichen dafür schon mehrere Tage Trainingspause oder deutlich reduzierte Einheiten.

    Was ist die Ursache für Übertraining?
    Meistens wurden Häufigkeit, Intensität und Umfang des Trainings zu schnell erhöht. Der gesamte Organismus hatte über zu lange Zeit zu wenige Phasen, um sich zu erholen. Eine Maschine, die immer unter Volllast läuft, läuft auch heiß und verschleißt viel schneller. Wer jeden Tag jede Muskelgruppe hart trainiert, oder jedes Lauftraining in eine Intervall-Quälerei mutieren lässt, tut einfach auf Dauer zu viel. Das mag einige Wochen und Monate gut gehen, doch langfristig schädigt es mehr, als es nützt.

    Wie verhindere ich Übertraining?
    Da die Belastbarkeit bei jedem Sportler unterschiedlich ist, gibt es keine Mengenangabe wie viel Sport gut und wie viel schlecht ist. Aber es hilft zunächst einmal extrem, auf den eigenen Körper zu hören und vor allem zu reagieren, wenn erste Symptome auftreten. Grundsätzlich gilt: Pausen machen, dem Körper Erholungsphasen gönnen. Wer jeden Tag trainieren will – egal ob Kraft oder Ausdauer, sollte unbedingt darauf achten, mit wechselnden Intensitäten zu arbeiten. Auf ein stark belastendes Training an Tag 1 sollte ein moderates Training an Tag 2 folgen. Das gilt auch für Trainingswochen: Auf eine harte Woche sollte eine ruhige Woche folgen. Und alle 6 bis 12 Wochen darf auch eine ganz ruhige Woche ohne Training folgen. Noch ein Anti-Übertrainings-Tipp für Kraftsportler zum Schluss: An aufeinanderfolgenden Tagen unterschiedliche Muskelgruppen trainieren.

    Die Sorge vor einem Übertraining sollte keine Ausrede sein, nur weil man gerade keine Lust hat, ins Fitness-Studio zu fahren. Aber gerade Anfänger sollten sich anfangs nicht zu viel zumuten. Sprecht deswegen Euer Programm mit dem Trainerteam bei uns im inform Park Immenstadt immer wieder mal durch.

     

    Wechselangebot

    Wechselangebot

    Du bist bereits Mitglied in einem Fitnessclub, aber möchtest gern zum inform Park Immenstadt wechseln? Kein Problem. Hier ist unser unglaubliches Wechsel-Angebot für dich:

    Bei Nachweis einer gültigen Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio und wirksamen Kündigung dieser Mitgliedschaft kannst du bei uns für die Dauer der Restmitgliedschaft in deinem bisherigen Fitnessstudio gratis trainieren. Maximal 6 Monate lang.

    Diese Mitgliedschaft kannst du nur bei uns im Studio abschließen. Wenn du noch Fragen hast, melde dich über das Kontaktformular oder rufe uns an.

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    Telefon: 8323 987 800


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      Gesund durch den Herbst –
      Mit Krafttraining das Immunsystem stärken

      Gesund durch den Herbst –<br> Mit Krafttraining das Immunsystem stärken

      Auch wenn der Oktober bisweilen mit angenehmen Temperaturen aufwartet und auf einen „Goldenen Herbst“ hoffen lässt, beginnt doch jetzt wieder die Zeit verschnupfter Nasen, brennender Augen, schmerzender Hälse und pfeifender Ohren. Und so wird manch einer vielleicht in diesem Jahr nicht um einen grippalen Infekt herumkommen. Es sei denn, das Immunsystem macht nicht schlapp und hält drohende Erkältungen in Schach. Das geht nicht nur, indem man auf ausreichend Schlaf achtet, wenig Alkohol trinkt, eine einseitige Ernährung vermeidet, sich dem Wetter angemessen kleidet und durch gründliches Händewaschen Erkältungserreger fernhält. Auch regelmässiges Krafttraining – zum Beispiel bei uns im inform Park Immenstadt – hilft dabei, Abwehrkräfte zu trainieren und fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

      Einerseits wird durch Krafttraining effektiv Stress jeglicher Art abgebaut, was das Immunsystem stärkt und ein wichtiger Schlüssel für eine gute Immunabwehr ist. Denn während bei akutem Stress nur die spezifische Abwehr gedrosselt wird, leidet bei chronischem Stress sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunabwehr. Es teilen sich nicht nur die spezifischen Immunzellen langsamer, sondern auch weiße Blutkörperchen, Fresszellen und NK-Zellen. Die Gesamtzahl und Aktivität der Immunzellen im Blut sinkt, die Immunabwehr ist dadurch geschwächt.

      Andererseits fördert laut Sportmedizinern der Universität Bielefeld moderates Krafttraining – schon bei zwei Trainingseinheiten die Woche – den gesamten Muskelapparat. Und das macht sich bemerkbar: Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass eine gut trainierte Muskulatur gesund und leistungsfähig macht, das Immunsystem auf natürliche Weise stärkt und so aktiv das Krankheitsrisiko verringert. Egal in welchem Alter. Krafttraining stärkt das Immunsystem also sogar doppelt. Und so lässt sich ein „Goldener Herbst“ am besten genießen.

      Neueröffnung

      Neueröffnung

      Große Neueröffnung vom inform Park Immenstadt.
      Kommt vorbei und lernt uns und unser Angebot kennen!

      13. und 14. Oktober 2018
      jeweils 12 – 18 Uhr

      • Inform Training: 3 x in der Region – Oberstdorf, Immenstadt, Oberstaufen
      • Modernste Fitness-Technik für schnelle Ergebnisse
      • Optimale Betreuung für Ihren Erfolg
      • Großes Kursangebot mit Qi Gong, Spinning, Yoga u.v.m.
      • 365 Tage im Jahr von 6:00 bis 23:00 Uhr geöffnet

      Vorbeikommen und starke Eröffnungsangebote sichern – für jeden das richtige Paket

      Wir freuen uns auf euch!

      Wissen: Frühjahrsmüdigkeit

      Wissen: Frühjahrsmüdigkeit

      Das erste Grün an den Bäumen, die ersten Blumen kämpfen sich mühsam ans noch kühle und spärliche Sonnenlicht. Doch wir möchten am liebsten das Gegenteil; uns nur noch tiefer in die Kissen wühlen und schlafen, schlafen und nochmals schlafen. Doch woran liegt dies, wann und bei wem tritt wirklich die Frühjahrsmüdigkeit auf und vor allem wie wird man sie wieder los?

      Doch das ist genau das Falsche: Das beste Rezept gegen Frühjahrsmüdigkeit ist nach draußen zu gehen und sich zu bewegen. Der Körper muss sich nach dem Winter erst wieder an die wärmeren Temperaturen gewöhnen. Tatsächlich verengten sich während der kalten Jahreszeit die Blutgefäße ein wenig und in den ersten warmen Tagen – wenn die Frühjahrsmüdigkeit in der Regel auftritt – weiten sie sich wieder: Das führt zu einem niedrigerem Blutdruck und dadurch zur Schläfrigkeit. Dann sind da natürlich noch die Hormone, speziell der Melatoninspiegel: Und gerade nach den langen Wintermonaten ist unser Blut voll mit diesem klassischen Schlafhormon, dessen Ausschüttung durch Tageslicht gehemmt wird. Und davon gibt es im Winter nun mal deutlich weniger.

      Doch führt dies nicht bei jedem zum Wunsch, die Decke über den Kopf zu ziehen: Menschen mit niedrigem Blutdruck sind in der Regel häufiger betroffen und auch bei Frauen tritt die Frühjahrsmüdigkeit öfter auf als bei Männern.

      Die gute Nachricht für alle Fitness-Sportler: Training ist die beste Prophylaxe. Wer auch im Winter regelmäßig im Fit.as.well trainiert hat oder sich sonst fit gehalten, hat deutlich weniger Ärger mit der Frühjahrsmüdigkeit und kann den Frühling und die ersten warmen Tage auch richtig genießen.

      Fitness-Rezept: Zucchini-Fritatta

      Fitness-Rezept: Zucchini-Fritatta

      Leicht und luftig liegen geraspelte Zucchini und Möhren in einer lockeren Eiermasse. So schmeckt ein sonniger Frühlingstag in Spanien. Und mit den Mineralstoffen und Spurenelementen der Zucchini, wie Kalium, Phosphor, Kalzium, Eisen, Selen, Mangan und Zink kann man danach auch ruhig ins Schwitzen kommen.

      Das ist drin/Portion:
      Kalorien: 358 kcal
      Protein: 25 g
      Fett: 21 g
      Kohlenhydrate: 15 g

      So lange dauert’s:
      Vorbereitung: 5 Minuten
      Kochzeit: 20 Minuten

      Wenn ihr Fragen zu eurer Ernährung habt, helfen wir euch gern. Fragt einfach eure Trainerinnen und Trainer in der Sauna- & Fitnessinsel.

      Wenn ihr Fragen zu eurer Ernährung habt, helfen wir euch gern. Fragt einfach eure Trainerinnen und Trainer in der Sauna- & Fitnessinsel.

      Das brauchst Du für 2 Portionen:

      • 400 g Zucchini
      • 200 g Möhren
      • 2 Schalotten
      • 1 Zweig Rosmarin
      • 1 EL Öl
      • 4 Eier (Kl. M)
      • 3 EL Milch 1,5% Fett
      • 3 EL Parmesan
      • Salz, Pfeffer

      So geht’s:
      1. Backofen vorheizen (Umluft 180 Grad).
      2. Auflaufform dünn mit Öl auspinseln und im Ofen auf mittlerer Schiene vorheizen lassen.
      3. Währenddessen Zucchini waschen, Möhren und Schalotten schälen.
      4. Zucchini und Möhren raspeln, Schalotten in feine Streifen schneiden.
      5. Rosmarinnadeln abzupfen und hacken.
      6. Parmesan reiben und mit den Eiern und der Milch verquirlen.
      7. Öl in einer Pfanne erhitzen, Gemüse und Rosmarin bei mittlerer bis starker Hitze 3 Minuten braten, anschließend salzen und pfeffern.
      8. Die vorgeheizte Auflaufform aus dem Ofen nehmen, das angebratene Gemüse locker einfüllen und das Ei-Milchgemisch zugeben.
      9. Auf mittlerer Schiene ca. 15-20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.